glückliches und perfektes reisen mit deinem wohnmobil


In meinem Buch (Haffmans&Tolkemitt Verlag) sind alle meine Erfahrungen, Tipps und Routenvorschläge nachzulesen. Du kannst es direkt bei mir bestellen und bekommst es (wenn Du magst) gerne signiert. 

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Ausserdem führe ich einen Blog, in dem Du die Lieblings-Campingplätze meiner Touren und all meine Praxis-Tipps, vor allem für Neulinge finden kannst:

www.cool-camping-wohnmobil.de

 

Einige Tipps für eine entspannte Reise mit Deinem Camper gebe ich Dir hier:



Freisteh-Tipps für Alleinreisende

***  Habe ich Bedenken, ganz allein auf weiter Flur zu stehen, stelle ich mich einfach in Sichtweite von mindestens einem vertrauenswürdig wirkenden Camper-Kollegen.


***  Die anderen Freisteher werden mich sehen und bemerken, dass ich alleine bin – so habe ich ihre Aufmerksamkeit sicher. Ist eine abgelegene Stelle meine Wahl, entscheide ich mich gern recht früh für diesen Platz, denn dann fühle ich mich bis zur Nacht richtig heimisch.


***  Wenn ich auf Plätzen stehen möchte, an denen tagsüber rechter Rummel herrscht (in Städten, bei Tavernen, an Strandbars), parke ich etwas weiter weg, verbringe den Tag und fahre dann erst später auf den endgültigen Schlafplatz. Damit möchte ich möglichst wenige Tagesgäste auf mein Alleinsein aufmerksam machen, was mir einfach ein besseres Gefühl gibt, wenn ich schlafen gehe.


***  Um mich ganz sicher zu fühlen, parke ich stets »fluchtbereit« in Fahrtrichtung, mit allem Equipment verstaut und ohne Hindernisse vor dem Auto. So könnte ich, wenn ich mich tatsächlich mal des nächtens extrem unwohl oder gar bedroht fühle, einfach aus dem Bett auf den Fahrersitz wechseln und flott das Weite suchen.


***  Und natürlich lasse ich mich nicht auf Gespräche mit mir unangenehmen Typen ein. Ob sie Hinter-gedanken haben oder nicht: Nur weil ich mir nicht sicher wäre, ob sie mein Alleinsein interessant finden, würde ich die folgende Nacht unentspannt hellhörig bleiben.

 


Freisteh-Check

***  Auch die anderen Camper möchten eine schöne Aussicht haben: Verbaue deren Blick bitte nicht.

 

***  Die Kollegen stehen deswegen dort, weil sie Ruhe suchen: Parke also in maximalem Abstand.

 

***  Versuche, dir einen schattigen Platz zu suchen: Ein kühles Erwachen ist einfach schöner und auch das Einschlafen ist im nicht voll aufgeheizten Wagen deutlich angenehmer.

 

***  Stell dich nicht direkt in die Zweige eines Baumes oder Busches: Die Käfer und Ameisen haben sonst Komfortzugang zu deinem Auto.

 

***  Checke den Boden vor dem Parken, ob du in einer Ameisenstraße stehst, ob er möglichst eben ist und ob er stabil bzw. rausfahrsicher scheint.
Vermeide Senken: Schon bei geringem Regen können sich auch kleine, tiefliegendere Stellen oder Gruben in Schlammlöcher und damit in tückische Fallen verwandeln.

 


Beruhigung für freisteher

Eine spannende Umfrage hat 2013 der Womo-Verlag (www.womo.de) bei seinen Lesern durchgeführt, deren Ergebnis dich sicher beruhigen wird und dir auf deinen Freistehplätzen ein gutes Gefühl gibt:


***  Von den insgesamt über 42.000 Übernachtungen der Leser abseits von Campingplätzen im Ausland wurde bei der Umfrage kein einziger Überfall auf ein Wohnmobil gemeldet.


***  Nur 48 Urlauber (0,12 %) hatten Diebstähle zu beklagen, die zum weitaus größten Teil auf (vor allem südfranzösischen, südspanischen und norditalienischen) Auto-bahnraststätten und auf unbewachten Parkplätzen in Städten stattfanden.

 


Freistehen in der stadt

Manchmal muss es einfach die Stadt sein: Vielleicht ist dein Zeitplan durcheinander geraten, die Fähre erreicht erst nachts den Zielhafen oder du hast dich einfach am Stadtstrand festgefeiert. Wenn du ein paar Punkte beachtest, wird dich niemand darauf ansprechen, dass du mittendrin stehst:

***  Stelle in der Stadt niemals Campingmöbel vor die Tür: Du wohnst nicht, sondern parkst nur. Wenn du noch ein Glas Wein trinken möchtest, geh in die nächste Bar oder setz dich damit auf die Parkbank.

***  Bleib, wenn möglich, am besten in Sichtweite von anderen Womos. Vielleicht machst du dich auch rasch mit deinen Nachbarn bekannt: Das steigert dein Wohlbefinden / Sicherheitsgefühl.

***  Auf bewachten, kostenpflichtigen Parkplätzen stehst du auf Privatgrund. Das hält die Polizei außen vor und gibt dir zudem ein gutes Gefühl.

***  In Hafenstädten gibt es meist kleinere Marinas, das sind sozusagen die Campingplätze der Yachten. Hier ist das Stehen mit Womos (zwischen den geparkten Autos der Yachtbesitzer) üblich. Kostet meist ein wenig, aber dafür sind immer ganz gute Waschräume / Toiletten vorhanden.

 


»OffRoad«-Situationen meistern

Meist sind es gerade die unattraktiven Stichstraßen abseits der geschlossenen Asphaltdecke, die den geringsten Andrang an zumeist tollen Plätzen versprechen. Ein wenig Abenteuerlust und vielleicht auch Mut gehören dazu, von der Hauptstraße abzubiegen:


***  Selbstverständlich ist, dass keine Waldwege, Pfade etc. gefahren werden, die nicht für den Straßenverkehr zugelassen sind. Auch im Ausland sind die Strafen hoch, und der Naturschutz hat oberste Priorität.

***  Folge den Wegen, die dich anlachen, aber behalte hier noch schärfer deine ungewohnten Dimensionen im Auge – inklusive des hohen Gewichts deines Gefährts und den eventuell sehr weiten Radstand (Gefahr des Aufsitzens bei hohen Bodenwellen!).

***  Bist du unsicher, ob dieser spannende Weg von deinem Mobil zu schaffen ist? Geh das nächste Stück lieber zu Fuß und prüfe die Beschaffenheit: Sand, Geröll und Schotter lassen sich relativ schlecht mit schweren Gefährten meistern.

***  Wenn du lieber doch drauflos fährst, präge dir unbedingt die Umkehrmöglichkeiten ein, denn falls du doch wegen eines unüberwindbaren Hindernisses oder plötzlich auftauchendem Gegenverkehr rückwärts manövrieren musst, wirst du die Stellen zum Ausweichen oder Umkehren nicht gut erkennen – also musst du während des Vorwärtsfahrens schon darauf achten.

***  Steile Schotterwege und Geröllpisten meisterst du (wie einen Pass) mit Ruhe, Schwung und im ersten Gang. Sieh zu, dass du hier nicht stehen bleibst, nimm kleinere Hindernisse lieber sportlich rumpelnd, denn das Anfahren am Berg kann auf losem Untergrund sehr schwierig werden.

***  Generell solltest du dich auf Schotterpisten wegen Steinschlags sehr fern vom Vordermann halten, aber recht nah am Gegenverkehr: Im Idealfall treffen dich keine Steinchen, und wenn, dann weit unten am Blech und nicht auf Fensterhöhe.

 

***  Längere Sandpisten sind ein Glücksspiel, denn auch wenn du die Strecke abgegangen und für gut befunden hast, kannst du ein tiefes, tückisches Sandloch übersehen haben. Versuche, die Strecke aus Sand möglichst zügig zu durchfahren, sei nicht zögerlich!

***  Durch eine allerhöchstens wadentiefe (!) Furt saust du mit gemäßigtem Anlauf und zügig, damit du auf den runden, glitschigen Steinen nicht hängen bleibst.

***  Falls du doch im Sand hängen bleibst, probier bitte nie, dich mit Gasgeben selbst herauszuarbeiten: Du und dein schweres Gefährt werden die missliche Lage immer verschlimmern. Es gibt nur die Möglichkeit, dich von helfenden Händen herausschieben oder -schleppen zu lassen oder dich mit »Traktionshilfen« wie zum Beispiel untergelegten Zweigen, Gummimatten, Teppichen (es gibt sogar Unterlegmatten aus Kunststoff im Campingbedarf zu kaufen) etc. im zweiten Gang langsam und ruhig herauszuarbeiten. In der allergrößten Not kannst du den Querschnitt der Reifen verbreitern bzw. den »Grip« der Reifen verbessern, indem du Luft ablässt. Das ist allerdings nur dann sinnvoll, wenn die nächste Tankstelle nicht weit ist oder du eine autoventiltaugliche Luftpumpe dabei hast.

 


Eine Passstraße genießend fahren

Sich mit dem Camper über Bergpässe zu bewegen ist Geschmacksache. Ich persönlich liebe es sehr, aber ich kann auch nachvollziehen, wenn es dir zu langsam geht oder du Befürchtungen hast, solche extremen Strecken zu fahren.

***  Denk vorher gut darüber nach, was du dir wirklich antun willst: Umdrehen ist meist schlecht, Umfahren dafür immer möglich.

***  Wenn du dich für die Route über einen Pass entschieden hast, dann plane, diesen Weg früh am Tag anzutreten, denn erstens brauchst du ausgeruhte Nerven, um entspannt zu fahren und dabei genießen zu können, und zweitens benötigen diese paar Kilometer immer überraschend mehr Zeit (und Pausen) als gedacht.

***  Denk daran, genug Benzin im Tank zu haben – auf Pässen gibt es in der Regel keine Tankstellen, und du brauchst mehr Treibstoff als sonst.

***  Gerade auch auf dieser Strecke gilt: Fahr langsam und bleib ruhig.

***  Lass die Schnelleren, so oft es geht, vorbei, indem du entweder weit genug rechts fährst und sie (nur wenn die Strecke übersichtlich genug ist) vorbeiwinkst – oder einfach an einer möglichen Stelle ganz anhältst und wartest, bis alle überholt haben.

***  Behalte deinen Kühler im Blick! Mach einfach schön oft und lange Pausen – noch weit bevor er überhitzt! Für dein großes, schweres Womo ist es auf- und abwärts sehr anstrengend, deswegen solltest du es schonen.

***  Abwärts solltest du, auch wenn es dadurch sehr langsam geht, möglichst ständig die Motorbremse benutzen. Lass die Eiligen dich ruhig bei jeder guten Gelegenheit überholen. Auch hier gilt wieder: Lass dich nicht stressen – sie werden es aushalten, wenn du ihnen zu langsam bist. Aber dein Fahrzeug wegen einer überlasteten /ausgefallenen Bremse mit der Handbremse zu bremsen ist dramatisch!

 


Easy Fahren

Du steigst das erste Mal in dein Mobil – es wird etwas dauern, bis du dich an dein Fahrzeug gewöhnt hast, denn plötzlich hast du ein vergleichsweise großes Gefährt unter dir und musst dich ohne die gewohnte Rundumsicht zurechtfinden.
Fahre also die ersten Kilometer besonders achtsam (erst einmal ungestört, vielleicht ohne Begleitung) und nutze einen Großparkplatz, um dich in Ruhe eingewöhnen zu können. Übrigens gibt es (z. B. vom ADAC) Fahrsicherheitstrainings speziell für Wohnmobile.
Und dann, nach ein paar Kilometern »on the road« sitzt du plötzlich »über den Dingen«. Die Sicht wird weiter, das Fahren langsamer und damit entspannter, und in dir stellt sich das tiefe Gefühl von absoluter Gelassenheit ein. Du lehnst dich zurück und kannst jeden Kilometer genießen – jetzt bist du Wohnmobil-Reisender: im Fahr-Flow.


***  Präge dir die Womo-Maße ein
Es ist ausgesprochen wichtig, dass du deine Fahrzeughöhe auswendig weißt! Die meisten Höhenbegrenzungen werden erst direkt am Hindernis ausgeschildert, sodass dir nicht viel Reaktionszeit bleibt.
Präge dir außerdem ein, welches der tiefste Punkt deines Womos ist (z. B. der Ablasshahn), damit du nicht aus Versehen aufsitzt.
Auch die Gesamtlänge solltest du im Kopf haben, denn an manchen Mautstellen und am Fährhafen wird nach der Länge des Fahrzeugs abgerechnet.
Und deine Mobilbreite ist u. a. an Autobahn-Baustellen entscheidend.
Tipp: Kleb dir einen Zettel deiner Gesamtmaße einfach ans Armaturenbrett

***  Gewöhn dich an deine Dimensionen
Abbiegen: Nicht zu früh einschlagen (über den Bordstein poltern), aber auch nicht zu weit ausholen (Gegenverkehr!)
Hecküberhang: Betrachte ihn unbedingt auch mal von außen! Das Heck schwenkt (bei größeren Gefährten) wirklich weit und bedrohlich aus.
Außenspiegel: Sie sind oft ungewohnt zweigeteilt. Mindestens im Weitwinkelspiegel solltest du das Hinterrad sehen – erstaunlich, welch kleinen Winkel die Spiegel abdecken.
Einparken: Mal alleine, mal mit einem Einweiser. Verabredet eure Gesten, die über den Rückspiel kommuniziert werden.

***  Bleibe defensiv
Große Autos werden von allen gesehen. Meist werden gerade Camper automatisch mit einem »Touristenbonus« relativ zahm behandelt, vorgelassen und nicht (sofort) angehupt. Das »Recht« liegt natürlich immer bei den Jüngeren / Schnelleren / Einheimischen – aber meine Erfahrung nach vielen Tausend Kilometern: In Ruhe und mit Blickkontakt, strahlendem Lächeln und vielen netten Handzeichen kommst du und dein Womo unbeschadet durch alle chaotischen Situationen.


***  Lass dich nicht stressen
Das Wichtigste ist: Lass dich niemals drängeln! Es kann nicht mehr passieren, als dass du angehupt wirst. Na und? Suche in aller Ruhe deinen Weg: Du kannst auch öfter durch den Kreisverkehr kurven, bis du die richtige Abfahrt triffst, oder mehrmals die Hauptstraße auf und ab fahren, bis du das Schild für die Landstraße findest.
Auch wenn viele hinter dir ungeduldig sind – parke ganz langsam und mit Bedacht ein: Es ist für alle Beteiligten besser, wenn ein paar Gestresste ihren Frust an der Hupe auslassen, als wenn du einen Schaden verursachst.

***  Bleib im Fluss
Mit einer ruhigen Fahrweise kannst du entspannt vorwärtskommen und dabei genussvoll noch viel von der Landschaft sehen. Wichtig dabei ist
allerdings, dass du den Verkehr hinter dir immer im Blick behältst und ihn bei jeder sich bietenden Gelegenheit vorbeilässt. Fahr einfach mit den rechten Reifen auf den (oft großzügig breiten) Randstreifen (achte auf Löcher und abbröckelnde Ränder etc.), blinke dabei rechts und winke mit deiner Linken die schnelleren Autos vorbei – sie werden dir dankbar zuhupen.

***  Fahr nur ausgeruht
Fang unbedingt rechtzeitig an, dir einen Schlafplatz zu suchen, am besten schon am frühen Nachmittag! Du hast ein ungewohnt großes Auto, fährst auf ungewohnt schlechten Straßen und dazu ungewohnt lange – bitte halt an, noch bevor du dich müde fühlst! Nur dann bist du noch fit und vor allem geduldig genug, um nicht den erstbesten Campingplatz nehmen zu müssen, sondern kannst noch gut gelaunt nach einem besseren suchen. Und zu früh auf einem schönen Platz zu stehen, gibt es nicht! Dann freust du dich, ihn nutzen zu können.

***  Mach viele Pausen
Steig aus und genieße! Pausen sind (vor allem auch mit Kindern!) Teil deiner Reise: Überall duftet es anders, du siehst stehend noch mehr Details, du kannst ins Wasser springen, ein Stück den Pfad entlangspazieren. Erkunde mit einem Eis die kleinsten Gässchen des Dorfes, trinke einen Frappé mit den Füßen im Meer, kauf dein Obst beim Straßenhändler, betrachte die Sehenswürdigkeiten ... halt einfach inne! Nur wer Pausen macht, sieht tatsächlich etwas vom Land.


***  Missachte den Stau
Oft lösen sich Staus auf Autobahnen nach wenigen Stunden von selbst auf – nutze also dein Wohn(!)mobil und stell dich auf den nächsten Autobahnrastplatz für ein lecker gekochtes Mahl, nimm die nächstmögliche Abfahrt für ein Mittagsschläfchen auf dem Feldweg, genieße eine Runde Kartenspiel, das nächste Kapitel in deinem Buch, einen gemütlichen Kaffee, die Besichtigung einer völlig unspektakulären Stadt ... Erinnere dich, bevor du genervt bist: Du hast alles bei dir, was dein Leben abseits des Staus schöner macht – und dann fließt der Verkehr plötzlich wieder.

***  Vermeide Nachtfahrten!
Die Straßen sind tagsüber unübersichtlich genug. Gerade in südlichen Ländern »arbeiten« die Straßen selbst mehr, als daran gearbeitet wird: Sie rutschen ab, fallen in sich zusammen, bröckeln. Überall entstehen tiefe Löcher, Hügel, breite Risse ...
Du kannst in der Nacht nicht gut sehen, ob Anwohner zur »Verkehrsberuhigung« willkürlich krasse Schwellen auf die Straße gelegt haben, ob größere Brocken von der Felswand abgegangen sind oder ob der Straßenrand plötzlich fehlt.
Außerdem sind nachts viele freilaufende Tiere (Kühe, Wildschweine, Schafe oder Ziegen, streunende Hunde usw.) unterwegs.

***  Tanke rechtzeitig
Lass den Tank nie leerer als viertelvoll werden – du weißt ja nie, was noch kommt. Vielleicht landest du spontan auf einer Insel, auf der Tankstellen rar sind, oder du fährst über einen unerwartet langen Pass, oder du bist im Hinterland unter-wegs, wo es nur Mini-Tankstellen gibt (die du aus Qualitätsgründen besser nicht ansteuerst), oder du gerätst in eine Gegend, die gerade großräumig nicht mit Diesel beliefert wurde, oder es herrscht plötzlich Streik ...

***  Plane großzügig
Wenn du deine Etappen gern im Voraus planst, dann bedenke bitte, dass das Reisen mit dem Womo deutlich mehr Zeit in Anspruch nimmt. Plane lieber etwas zu kurze Etappen, dann hast du viel Luft für gemütliche Pausen, statt in Stress zu geraten. Zu früh anzukommen ist nicht möglich, aber gerade die großen Plätze schließen um spätestens 22 Uhr ihre Schranken, was unangenehmer für dich ist, als ein paar Stunden länger auf dem Campingplatz zu verbringen.